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Bürger*innen Buch Bahnlärm
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Sie können das Bürger*Buch Bahnlärm, jetzt auch als Online-Magazin lesen. 
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Das erwartet Sie im BBB:
 
·       13 Fragen 2000 Antworten – und die Ergebnisse und Erläuterungen dazu
·       Die Details nach Orten und Regionen
·       Ursachen und Wirkungen von Bahnlärm, Flüsterbremsen und Gesundheitsschäden
·       Die Bahnlärm-Lügen und die regionalen Folgen  
·       Recht, Politik und Lärmschutz-Maßnahmen
·       Fazit, Europäische Lärmschutzzone und Zitate
 
Vielen Menschen ist die Notwendigkeit zu den wissenschaftlichen Arbeiten von Pro Rheintal, die in Kongresse, Symposien, Kompendien und zahlreiche Vorträge in ganz Europa mündeten, nicht klar.
Erst wenn man begreift, dass es an Bestandsstrecken keine staatliche Lärmvorsorge gibt und der Lärm, von Bund und Bahn kleingerechnet wird, so das Menschen scharenweise krank werden und leiden, erkennt man die Notwendigkeit. Das gilt auch für Städte und Regionen.
 
Die Notwendigkeit dies aufzuschlüsseln hängt aber auch damit zusammen, dass hier der Staat selbst, also der Repräsentant aller Bürger* die Hand schützend über die Bahn und die von ihr verursachten Lärmverhältnisse hält. Viele der Bürgerinnen und Bürger trauen sich nicht für ihre Rechte einzutreten. Recht ist das Gesetz, und das macht die Regierung. Doch die Regierung schaut meist auf die Wirtschaft und Bürger* bleiben auf der Strecke. Klagen und Demos reichen nicht aus um etwas zu verändern. Eine mächtige Lobby des Transportsektors und des Kapitals sorgt dafür, dass auch die Regierung von solchen „Mätzchen wie Lärmschutz“ nichts wissen will. Nur sehr langsam beginnt man zu begreifen, dass unser wichtigster Rohstoff die Menschen sind und gute, weil ausgeruhte Mitarbeiter, an allen Ecken und Enden fehlen.
 
Bisher fürchtet man sich nicht vor den Bürgern, die meist unstrukturiert, eine/r schlauer als der/die andere, wenig konsensfähig sind und daher auch keine Gefahr darstellen.
Erst durch ein Erkenntnisgerüst, dem sich viele Bürgerinnen und Bürger anschließen können und das dann auch von vielen gegenüber Bahn und Politik vertreten wird, ändert sich was. Die Politik versucht immer wieder durch eigene Vorschläge, wie die Ausweichtrasse, für die es überhaupt keine Berechtigung gibt und nie gegeben hat, die wirksamen Lärmschutzkonzepte zu torpedieren. Hier zeigt das BBB worauf es zu achten gilt!
 
In der heutigen Situation, von Bahn, Staat und Weltpolitik, wäre es müßig darauf zu hoffen, dass Bund und Bahn wirksam etwas ändern. Corona hat dafür gesorgt, dass der Fokus auf ganz andere Bereiche überging. Die Lärmschutzdiskussionen müssen neu entfacht werden! Es gibt wirksam nur einen Weg um im Rheintal einigermaßen zu überleben und das ist ein Tempolimit von 50 km/h, für Güterzüge in Wohngebieten und gegenüber von Wohngebieten. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Bürgerbuch und kamen auch die Kongresse und Kompendien seit 2010. Darum informieren Sie sich und zeigen Sie Mut und Einsatz um gemeinsam endlich für dieses Tempolimit zu sorgen. Das BBB steht Ihnen kostenlos als Online-Magazin oder beim Besuch der Veranstaltung am 5. Oktober in Boppard auch als gedrucktes Buch zur Verfügung. Wir zählen darauf, dass Sie dabei sind!



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