Kompendium-2012-2-Korr 16.02.2012 9:07 Uhr Seite 83 Probedruck C M Y CM MY CY CMY K Universitäten wie die TU Berlin (Prof. Hecht), haben wesentliche Technologien, z. B. für lärmarme Dreh- gestelle, und andere lärmreduzierende Maßnahmen entwickelt. Die Universität in Karlsruhe (Prof. E. Hohnecker) hat erschütterungsresistente Gleisbett- lösungen mit kleinen schienennahen Lärmschutz- wänden erforscht und entwickelt. Doch es reicht nicht, Lärmschutz zu erforschen, man muss ihn auch umsetzen. Deshalb gebührt den nachfolgen- den Unternehmen, die dies aus eigener Kraft geschafft haben und täglich neu leisten, unsere ganz besondere Hochachtung. Der Schutz vor Schienenlärm kennt – neben der innovativen Fahrzeugtechnik, die bisher leider nur im Personenverkehr zum Einsatz gekommen ist, und den innovativen Technologien zur Verkehrs- steuerung, die auch lärmreduzierend mitwirken können (Bremsvorgänge „soft“ steuern) – vor allem die Maßnahmen an der Strecke und am Ausbreitungsweg.